Herzlich willkommen ...

... beim Evang.-Luth. Dekanat Lohr a.Main!

Wir freuen uns, dass Sie uns besuchen. Gerne stellen wir Ihnen hier die einzelnen Pfarreien und Arbeitsbereiche unseres Dekanatsbezirks vor. Sie finden wichtige Adressen und Ansprechpartner ebenso wie aktuelle Neuigkeiten und wöchentliche Kurzandachten.

Wir hoffen, dass Sie alle Informationen finden, die Sie suchen. Falls etwas fehlt, lassen Sie uns das bitte wissen. Gerne verbessern wir diese Seiten noch!

Viel Freude beim Stöbern wünscht Ihnen

Till Roth, Dekan in Lohr a.Main

Ansprechpersonen

Mit einem Klick finden Sie hier für jedes Anliegen die richtige Ansprechperson.

Pfarreien & Kirchengemeinden

Das Dekanat Lohr umfasst 22 Kirchengemeinden mit 13 Pfarreien, in denen rund 17.000 evangelische Gemeindeglieder leben.

Schulreferat

Der Religionsunterricht ist "Dienst der Kirche an der Gesellschaft"

"Mit Wurzeln und Flügeln - Christliche Jugendarbeit in Lohr und Marktheidenfeld"

Wir möchten, dass junge Menschen auf ihrem Weg ins Leben gut begleitet werden. Derzeit suchen wir jemanden, der als Jugendreferent/-in die Herausforderung annimmt, an gute Angebote anzuknüpfen und mutig Neues aufzubauen. Infos zur Stelle finden Sie hier, außerdem ein VIDEO zur Stellenbeschreibung hier (einfach anklicken!). Und wir brauchen mutige Förderer, die helfen, aus einer "halben"Stelle im Bereich der Arbeit mit Jugendlichen eine "ganze" Stelle zu machen - bitte helfen Sie mit!

Zum Spenden-Flyer

Ich will mehr darüber erfahren

Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt

Symbolbild Aktiv gegen Sexualisierte Gewalt

Bildrechte Bilddatenbank Fundus

Der Umgang mit sexualisierter Gewalt beschäftigt auch die evangelischen Kirchen bei uns vor Ort. Zur Prävention und Sensibilisierung hat das Dekanat Lohr a.Main Kontakt mit der „Fachstelle für den Umgang mit sexualisierter Gewalt“ in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (ELKB) aufgenommen. In einer Fortbildung wurden zunächst hauptamtliche Mitarbeiter-/innen zum Umgang mit sexualisierter Gewalt geschult.

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Christine Gehrlein als Prädikantin beauftragt

Christine Gehrlein wurde am 11.6. in Wildflecken zur Prädikantin berufen

Bildrechte Andrea Hahn

Foto von links: Dekan Till Roth, Prädikantin Christine Gehrlein, Pfarrer Gerd Kirchner

Wildflecken

Am Sonntag, 11. Juni 2023, wurde Christine Gehrlein in einem festlichen Gottesdienst als Prädikantin der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern in die Kirchengemeinde Wildflecken eingeführt. Dekan Till Roth segnete Fr. Gehrlein in ihr Amt ein und berief sie zur öffentlichen Wortverkündigung und zur Verwaltung des Heiligen Abendmahls.

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Dirk Hönerlage ins Prädikantenamt berufen

von links: Dekan Till Roth aus Lohr, Pfarrer Gerd Kirchner, Prädikant Dirk Hönerlage, Pfarrer Niels Hönerlage aus Weißenbach, Diakon Kim Sell, Walter Fronczek Vorstand des Rates im past. Raum BRK

Nachdem Bodo Sengstock aus Detter sein Prädikantenamt aus Altersgründen ruhen lässt, verstärkt nun Dirk Hönerlage das pastorale Team des Altlandkreises in der evangelischen Kirche. Mit den Pfarrern, den Prädikantinnen Kirsten Zinn, Maja Kirchner und Christine Gehrlein (Berufungsgottesdienst am 11.6. in Wildflecken) und den Lektorinnen, Andrea Hahn, Sabine Schroll, Martina Nothnagel und Martin Hentschel stehen sie den Gottesdiensten der Region vor und gewährleisten die Versorgung der Gemeinden.

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Pfarrer Gunnar Zwing in den Ruhestand verabschiedet

Bildrechte Jürgen Gabel

Foto: Jürgen Gabel: Mittelsinns evangelischer Pfarrer Gunnar Zwing wurde nach knapp 24-jähriger Amtszeit in den Ruhestand versetzt (von links): Vertrauensmann Ernst Henning, Dekan Till Roth, Gunnar und Birgit Zwing, Prädikantin Andrea Müller, Pfarrerin Sabine Schlagmüller, Pastoralreferent Thorsten Kapperer, Bürgermeisterin Lioba Zieres und Zweiter Bürgermeister Dirk Schiefer.

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Jüdisches Leben in Deutschland und Spuren in der Region – eine Ausstellung wandert

Besonders im Abendlicht beeindruckten Teile der Ausstellung im Altarraum der Evang. Dreieinigkeitskirche in Zeitlofs. Der auferstandene Jesus Christus, kreativ mit einem leichten weißen Tuch als in der Osternacht auferstanden hervorgehoben, verband Judentum und Christentum eindrücklich.

Vier Wochen war im Ev.-Luth. Dekanat Lohr eine Wanderausstellung zu sehen, die sich mit 1700 Jahren jüdischem Leben in Deutschland befasste. 20 Schautafeln zeigten das Auf und Ab jüdischen Lebens, oft als Spielball der wechselnden Herrscher. Die traurige Rolle der Kirche wurde nicht ausgespart, antijüdische Klischees kritisch beleuchtet, aber auch das UNESCO-Welterbe der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz dargestellt. Aufklärung und Emanzipation bekamen mit interessanten Persönlichkeiten wie dem ersten jüdischen Richter Gabriel Riesser und der ersten jüdischen Medizinprofessorin Rahel Hirsch Gesichter. Erschüttert wurden manche vom Grauen des Holocausts und den ständig aufflammenden Bedrohungen und Vertreibungen.